Seit ich R2 gebaut habe wollte ich einen Fusion Generator um den lieben Freund damit zu laden. So ist die Zeit gekommen und ich habe aus Plänen der R2 Fangemeinde 3D Daten für den Drucker generiert. Die Vorarbeit war etwas aufwändig da die meisten Daten für Plotter optimiert waren.
Hier die ersten Bild vom Bau.
Die Elektronik besteht aus einem Netzteilen für den Netzbetrieb und zwei Ladegeräte für 12 und 24 Volt.
So geht es weiter.
Wie üblich spachteln und schleifen und wieder auf neue…
Einige Teile habe ich aus PVC Platten geschnitten.
Als Beleuchtung habe ich einen LED Streifen um ein Rohr gewickelt und ihn auch gleich an die 12 Volt Speisung angeschlossen
Die Schläuche und Federn dienen als Dekoration und wurden vorbereitet
Spaghetti Chaos
Neuer Anlauf mit der Ladeelektronik.
Da die Blaiakkus die Eigenschaften haben sich gegenseitig zu entladen. Musste ich auf einen Ladeequalizer zugreifen der die Spannung der Beiden 12 Volt Akkus ausgleichen kann. Zusätzlich habe ich zwei Ladelimitter eingebaut die erkennen wann die Akkus geladen werden müssen und wann die Ladung enden soll. Die Herausforderung lag darin die Elektronik in dem vom Platz begrenzten Gehäuse einzubauen.
Die Lackierung ist fast abgeschlossen. Jetzt geht es in den Endspurt.
Eigentlich ist das Fusion Generator Ladegerät fertig, wenn da nicht die üblichen Probleme wären.
Zum Beispiel habe ich die leuchtenden Schläuche mit Sand gefüllt, damit ich sie mit Wärme biegen konnte, ohne dass sie sich durchbiegen. Das war am Anfang recht erfolgreich. Nach ein paar Tagen haben sie sich dann trotzdem gebogen. Eine neue Lösung muss her. Aber welche? Kommt Zeit, kommt Rat.
Es zeigte sich, dass ich die 12- und 24-Volt-Anschlüsse vertauscht hatte. Das konnte ich am einfachsten mit der Umprogrammierung des Ladereglers beheben.